Kominations-Marderabwehrgerät M3500N

Kominations-Marderabwehrgerät M3500N

84,48 

 

Mit neuester Sinustechnik und Hochspannung gegen Marderverbiss

6 Metallplatten plus Ultraschall

-hoher schalldruck 100dB
-geringe Stromaufnahme(>5mA)
-eingebauter Batteriewächter
-Funktionsanzeige mittelsblinkender LED
-el-Zeichen
-kann bei Bedarf mit Massematte Art. 1003 ergänzt werden

Verfügbarkeit: Vorrätig Artikelnummer: kkM3500N Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , , , , ,

Lieferzeit: 1-3 Tage

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Beschreibung

 

K&K  M3500N

 

DIE ENTWICKLUNG DER ULTRASCHALLTECHNIK:
Früher bestanden Marderscheuchen oft aus einem Rechteck-Generator, der auf ca. 23KHz schwang und einen Rechteck-Dauerton auf die Piezo-Lautsprecher gab. Doch nun kommt eine neue Technologie zum Einsatz: Unsere neuste K&K-Entwicklung ist jetzt der Sinuston, der impulsartig mit sehr hoher Lautstärke fast original den Warnschrei eines Raubtieres nachahmt. Wenn Sie in
Schulbüchern nachsehen über die verschiedenen Schallquellen und dabei ein Diagramm finden, dann werden Sie sehen, dass alle Töne von Lebewesen Sinustöne sind. Bisher waren wir nicht in der Lage, mit einem übersehbaren Aufwand einen sauberen Sinuston zu erzeugen, deswegen hatte alle bisherigen Marderscheuchen Rechteckfrequenzen. Jetzt haben wir aber eine solche Schaltung entwickelt und halten diese für die allerbeste Lösung. Der Stromverbrauch der neuen Geräte ist erheblich geringer. Das ist ein wesentlicher Fortschritt, die Marderscheuche kann auch nicht bei sehr lange abgestellten Fahrzeugen die Batterie leersaugen! Die geringere Stromaufnahme rührt nicht von dem Sinuston her, sondern daher, dass die lauten Töne pulsierend kommen (mit kurzen Pausen). In den Pausen ist der Strom-verbrauch fast Null, so dass sich ein erheblich geringerer Durchschnitts-Stromverbrauch ergibt.

DAS M3500N –ZWEI VERTREIBUNGSMECHANISMEN , EIN GERÄT
…verjagt Marder durch elektrisch auf ca. 200…300 V aufgeladene Hochspannungsplättchen durch Elektroschock im Kfz-Motorraum (nur schwache Stromstöße, die den Marder nur verjagen und nicht töten) und durch starke, aggressiv pulsierende Ultraschalltöne. Äußerst geringe Stromaufnahme (< 0,005 A), schaltet bei Batteriespannung von < 11,5 V automatisch ab.

 

 

 

Aufbauanweisung:
Bitte nehmen Sie während der Montage die Sicherung des Gerätes aus dem Sicherungshalter. Das Grundgerät wird an einer trockenen Stelle im Auto montiert, wo es nicht zu heiß wird (bitte nicht in unmittelbarer Nähe des Auspuffkrümmers oder anderer besonders heißer Stellen) und von wo aus die Ultraschalltöne sich gut im Motorraum verteilen können. Das Pluskabel mit dem eingebauten Sicherungshalter kommt an „+ 12 V“. Das Massekabel kommt an die Fahrzeugmasse oder „- 12 V“. Das Kabel zur Klemme 15 sollte an die Klemme 15 des Bordnetzes angeschlossen
werden. Diese Klemme ist meistens entweder am Zündschloss oder am Euro-Stecker des Autoradios. Wenn das Kabel „Klemme 15“ richtig angeschlossen ist, dann wird die Marderscheuche nur dann eingeschaltet, wenn der Motor nicht läuft (Auto parkt). Sollten Sie die Klemme 15 nicht finden, dann suchen Sie sich bitte am Zündschloss einen anderen Kontakt, der bei parkendem Auto auf „Plus“ geschaltet ist und bei laufendem Motor entweder auf „Minus“ geschaltet ist oder gar keine Spannung führt. Durch den Anschluss des Kabels „an Klemme 15“ wird gewährleistet, dass die Marderscheuche nur bei parkendem Auto eingeschaltet ist (bei fahrendem Auto besteht nicht die Gefahr, dass der Marder in das Auto kommt).

Hinweis:
Wenn Sie das Kabel am Modul „zu Klemme 15“ gar nicht anschließen, ist die Marderscheuche ständig eingeschaltet. Ultraschalltöne breiten sich wie Licht aus, hinter Hindernissen gibt es „Schatten“ (keine Ultraschalltöne). Der Lautsprecher im Gerät sollte deshalb auf die bissgefährdeten Stellen strahlen (innerhalb des Abstrahlkegels von ca. 150 Grad). Das Hochspannungskabel wird so im Motorraum verlegt, dass die Kontaktplatten an den bissgefährdeten Stellen montiert werden können. Das Hochspannungskabel sollte nicht direkt an sehr heißen Motorteilen (z.B. Auspuffkrümmer) vorbeigeführt werden (die Kabelisolierung könnte schmelzen). Die Hochspannungsplatten werden entweder mit einer Schraube im Motorraum des Autos befestigt oder mit Kabelbindern an den Kabelbäumen oder Schläuchen des Autos.

Wichtig:
Die Hochspannungskontaktplatten müssen so montiert werden, dass die blanken Kontaktplatten > 10 mm von anderen spannungsführenden Kontakten im Auto entfernt sind. Außerdem sollte die blanke Kontaktfläche der Kontaktplatten auch andere Autoteile nicht berühren (Kurzschlussgefahr). Begründung: Aus Gründen der Abschirmung werden in Autos auch häufig Kunststoffe (z.B. Schläuche) verwendet, die aus einem elektrisch leitenden Kunststoff bestehen. Diese Kunststoffe würden dann die Hochspannung der Kontaktplatten gegen Masse kurzschließen. Wenn die
Kontaktplättchen mit einer Metallschraube befestigt werden, bitte darauf achten, dass der Schraubenkopf nicht die Hochspannungs-Metallfläche auf den Kontaktplatten berührt (Kurzschlussgefahr)
Es ist auch wichtig, dass die Kontaktplatten nicht nass werden dürfen. Ein Wasserfilm zwischen Fahrzeugmasse und den Kontaktplatten führt ebenfalls zu einem Kurzschluss.
Bitte kleben Sie den beigefügten gelben Warnaufkleber „Achtung Hochspannung“ an einer gut sichtbaren Stelle in der Nähe der Hochspannungsplatten (z.B. auf dem Luftfilter).

Inbetriebnahme:
Die Sicherung, die vor der Montage aus dem Sicherungshalter genommen wurde, wird wieder eingebaut. Wenn alles richtig angeschlossen wurde und sich das Fahrzeug in Parkstellung befindet, baut sich die Hochspannung an den Kontaktplatten auf und die kleine Leuchtdiode am Modul fängt an zu blinken (ca. alle 5…12 Sek.) Bei der ersten Inbetriebnahme kann das bis zu 5 Minuten dauern, bis nach dem Einschalten die LED blinkt. Checkliste für Fehlersuche:

  1. Nachmessen: liegt die Betriebsspannung 12 V (Gleichspannung, Autobatterie) zwischen den Anschlüssen + 12 V und Masse (- 12 V)?
  2. Nachmessen: liegt an dem Kabel zu Klemme 15 entweder keine Spannung gegen Masse oder eine Verbindung nach Masse (Minus)? Das Gerät funktioniert nicht, wenn am Kabel zu Klemme 15 eine Plusspannung (gegen Fahrzeugmasse gemessen) liegt.
  3. Die Kontaktplatten müssen frei montiert sein und dürfen keine Verbindung zu anderen Fahrzeugteilen haben (Kurzschlussgefahr).

Gefahrenhinweis bei Wartungsarbeiten:
Nach dem Abschalten des Gerätes (durch entfernen der Sicherung) kann die Hochspannung noch bis zu 3 Min. an den Kontaktplatten vorhanden sein. Diese Zeit braucht der eingebaute Ladekondensator für die Entladung. Bitte warten Sie vor den Wartungsarbeiten diese Zeit nach dem Abschalten (Sicherung entfernen). Wenn Sie nicht warten wollen, dann können Sie nach dem Abschalten über eine kurzzeitige Kabelverbindung (ca. 1…3 Sek.) zwischen einer der Hochspannungsplatten und Fahrzeug-Masse einen Kurzschluss machen, der den Hochspannungs-Ladekondensator sofort entlädt und die Platten spannungsfrei macht. Die Hochspannung ist für den Menschen nicht gefährlich (es fließt nur ein sehr geringer Strom). Wenn man aber sehr schreckhaft ist oder schockgefährdet „krank“ ist, dann stellt der „Schreck“ den man bekommt, schon eine Gefahr da.

Allgemeiner Hinweis:
Bitte säubern Sie vor dem Einbau der Marderscheuche gründlich den Motorraum Ihres Fahrzeugs und auch das Pflaster, auf dem Ihr Auto regelmäßig steht (z.B. Carport). Marder kennzeichnen Ihr Revier mit Duftmarken und können sehr aggressiv werden, wenn sie die Duftmarken eines anderen Marders in Ihrem Revier riechen. Unsere Marderscheuchen mit Hochspannungs-Kontaktplatten und aggressiven Ultraschalltönen sind äußerst wirkungsvoll in der Abwehr von Mardern. Trotzdem übernehmen wir keine Garantie dafür, dass in 100 % aller Fälle der Marder auch wirklich vertrieben wird!

Bestimmungsgemäße Verwendung:
Vertreiben von Mardern und anderen Wildtieren aus dem Motorraum von Kraftfahrzeugen mittels Elektroschock und aggressiven, pulsierenden Ultraschallfrequenzen.

Entsorgung:
Wenn das Gerät entsorgt werden soll, dann dürfen diese nicht in den Hausmüll geworfen werden. Diese müssen dann an Sammelstellen wo auch Fernsehgeräte, Computer usw. abgegeben werden, entsorgt werden (bitte erkundigen Sie sich in Ihrem Gemeindebüro oder in der Stadtverwaltung nach diese Elektronik-Müll-Sammelstellen).

Technische Daten
Betriebsspannung: 12…15 V= (Autobatterie)
Stromaufnahme durchschnittlich: < 5 mA
Abschaltautomatik: wenn die Batteriespannung < 11,5 V (± 5 %) sinkt
Ausgangsspannung: ca. 200….300 V =
Ultraschallfrequenz: ca. 22 kHz ± 10 %
Schalldruck: max. ca. 100 dB ± 15 %
Abstrahlwinkel Ultraschall: ca. 150 Grad
Lautsprecher: Keramik-Spezial-Piezolautsprecher mit Alu-Kalottenmembran
Temperaturbereich: ca. – 40…+ 80 Grad C
Funktionsanzeige: blinkende LED (ca. alle 5…12 Sek.)
Maße Grundgerät: ca. 46 x 73 x 145 mm (H x B x T)
Kabellänge Hochspannungskabel: 2 x ca. 1,9m (± 10 %)
Sicherung im Sicherungshalter: 500 mA
Hochspannungskontaktplatten: 6 Stück, je ca. 40 x 40 x 1,5 mm
Kabel für Klemme 15: Wenn dieses Kabel mit „Plus“ verbunden ist, schaltet die Marderscheuche ab. Wenn es mit Minus verbunden ist oder kein Signal bekommt, schaltet die Marderscheuche ein.

el-Zeichen

ZDK 054 051

 

Wichtiger Hinweis:
Alle Geräte werden während und am Ende der Produktion sorgfältig geprüft. Bitte wiederholen Sie diese Prüfung vor dem Einbau: Verbinden Sie das Massekabel mit dem Minuspol der Autobatterie und das Pluskabel mit der eingebauten Sicherung mit dem Pluspol der Autobatterie. Das „Klemme 15-Kabel“ wird nicht angeschlossen. Die Hochspannungsplatten sollten auf einer isolierenden Unterlage liegen (Pappe, Holz). Nach spätestens 5 Minuten sollte die im Modul eingebaute Leuchtdioden im Abstand von 5…12 Sekunden kurz aufblinken. Dann ist die Marderscheuche in Ordnung und kann eingebaut werden. Achtung! Nach dem Abschalten können die Hochspannungsplatten noch bis zu 3 Minuten aufgeladen bleiben. Vor dem Einbau bitte erst entladen (siehe Betriebsanleitung bei „Wartungsarbeiten“). Beim Prüfen bitte darauf achten, dass die Hochspannungsplatten nicht berührt werden! Wenn das Gerät trotz positivem Test vor dem Einbau nicht funktioniert, liegt eindeutig ein Montagefehler vor (siehe Einbauanleitung).

 

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